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Es ging mir nie besser by Aimee

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Notes

OT: Never been better

Nach 3.15 Tabula Rasa [Crime and Punishment]

Übersetzung: Coni (shadowgirl18@hotmail.com) und Chrissy (christiane.schissler.cs@bayer-ag.de)
Matt Caultfield schlug die Tür der Dachwohnung seines Vaters im 14. Stockwerk hinter sich zu, die für dieses Wochenende sein Zuhause sein sollte. Er verwünschte die Capeside Highschool und alle die gezwungen waren, unter dem strengen Regime der Schule zu leiden. Wütend warf er seine Schultasche, die er von nun an nicht mehr benötigen würde, auf den Fußboden und marschierte geradewegs in die Küche. Dort angekommen öffnete er die Türe des Kühlschrankes, zog eine Flasche Budweiser Bier heraus, drehte die Verschlusskappe auf und erlaubte dem beruhigenden Geschmack von Alkohol tief in seine Kehle zu sickern.
Nachdem er die Flasche auf den Glastisch gestellt hatte, der laut der Aussage seines Vaters nur als Ausstellungsstück diente, fuhr er sich mit zitternden Händen durch sein braunes Haar.
Vor weniger als vierundzwanzig Stunden war er von der Schule verwiesen worden und gerade die Tatsache, dass man nur eine Stunde für diese Entscheidung gebraucht hatte, war der Grund für seinen immer noch anhaltenden Schock. Die Wand hinab gleitend, kauerte er sich auf den Keramikfußboden und hielt seine Beine fest gegen seine Brust gedrückt. Es fühlte sich falsch für einen Mann seines Alters an, getröstet und gehalten zu werden ... aber genau dieses Gefühl verspürte er in diesem Moment. Er wollte hören, dass sich alles wieder bessern würde, und dass sein Vater nicht die Scheiße aus ihm rausprügelte, wenn er von einem harten Arbeitstag im Büro heimkam. Um das zu vermeiden wollte er einfach nicht zu Hause sein wenn sein Vater es war. Sein Vater würde annehmen, dass er nicht erschienen war, um ihm an diesem Wochenende zu besuchen und wenn er sich an das Ende der Ehe zwischen seinen Eltern erinnerte, war er sich ziemlich sicher, dass sein Vater nicht bei seiner Mutter anrufen würde. Diese Tatsache beruhigte jedoch nicht seine Sehnsucht nach Trost und Beistand.
Niemand könnte einem so niederträchtigen Wurm, wie er es war, diesen Wunsch erfüllen ... in diesem Punkt war er sich absolut sicher. Wäre er doch bloß nicht in die Nähe dieser Wand gegangen, dann wäre alles in Ordnung gewesen. Mit Sicherheit gäbe es dann noch immer Streitigkeiten, mehr Drogen, mehr Probleme und Sorgen ... aber all dies hätte nie seinen Verweis verursacht.
Aus diesem Grund sollten Josephine Potter und ihr Spielzeug Junge Pacey Witter dafür bezahlen: mit deren Namen, deren Ehre und alles anderem an das er denken konnte. Plötzlich begann er zu grinsen und in seinem Kopf entwickelte sich ein teuflischer Plan.

***

"Also ich persönlich mag ... ähm ... ich glaube ... Matt Caulfield wisst ihr? Er hätte niemals verwiesen werden sollen. Ich meine wie unreif ist es den heißesten Jungen der ganzen Schule zu verweisen nur weil er ... hmm ... weil er ein blödes Gekritzel übermalt hat. Und ... uh ... er ... sollte... ähm... zurückkommen, weil die Capeside High ihn braucht! Ach ja, ... uhm... los Minutemen vor!" Dalsie Peterson kaute einige Male an ihrem Kaugummi herum, bevor sie der begeisterten Menge im Auditorium einen Kuss zuwarf. Als sich der Applaus etwas gelegt hatte rannte sie zu der Gruppe von Cheerleaderinnen, die an der Seite der Bühne Platz genommen hatte, und ein wenig kichernd setzte sie ein Gespräch fort, das hauptsächlich von aktuellen Freunden oder einer neue Sorte von Make-up handelte, auf das eine von ihnen zufällig aufmerksam geworden war.
Am anderen Ende des Auditoriums stand Pacey Witter, alleine, und betrachtete empört diese Verrücktheit, die sich vor seinen Augen ereignete. Gerade als er sich umdrehte und den Raum verließ, prallte er gegen Joey.
"Oh ... ich meine, hi. Ich bin nur gekommen um dich abzuholen, was ist denn da los...?" Sie hob ihren Kopf und versuchte über seine Schulter zu spähen, um die Ursache des Lärms herauszufinden, der aus dem Raum drang von dem sie nur wenige Schritte entfernt waren. Ihr verblasster Overall war voller Farbe von der Wand, welche beide schon den ganzen Nachmittag und den frühen Abend mühsam wieder übermalt hatten.
"Oh, das?", er stellte sich dumm, "das ist nur so eine Art von ... schwungvoller Versammlung. Ja, lass uns wieder zurückgehen und die Wand fertig stellen. Ich möchte von hier verschwinden bevor die fertig sind; auf diese Weise werden wir nicht von zuviel Verkehr gestört."
Sie reagierte ein wenig verärgert und versuchte erfolglos an ihm vorbei zu gehen. "Eine schwungvolle Versammlung? Um 20:00 Uhr abends? Oh, und der Verkehr in Capeside, huh? Komm schon Pacey, was ist der wahre Grund wieso du mich nicht nachsehen lässt was da drinnen vor sich geht?"
"Joey, tu es einfach nicht okay."
"In Ordnung ... alle bitte wieder hinsetzen ... wir haben heute Abend eine besondere Überraschung ... einen weiteren Sprecher." Pacey drehte sich um, überrascht von dieser plötzlichen Unterbrechung. Joey nützte diese Gelegenheit, um an ihm vorbei in den Raum zu schlüpfen und sich neben ihn zu stellen. Er wusste, dass es keinen Weg gab sie davon abzuhalten oder sie zu überzeugen, dass es besser für sie wäre, wenn sie nicht hier blieb, also griff er nach unten und hielt ihre Hand fest.
"Du wirst mich später dafür schlagen, dass ich dir erlaubt habe hier zu bleiben", flüsterte er kurz bevor der Sprecher fortsetzte.
"... Meine Damen und Herren ... Matt Caultfield!"
Das Publikum, welches größtenteils aus Cheerleaders und reichen Freunden von Matt bestand, jubelte. Sie klatschten so lange, dass Joey hoffte ihre Hände würden gefühllos werden. Dann ging der Mann persönlich zum Mikrophon und sie fühlte, dass sich ihr Magen ein wenig senkte. Der Mann, der das zerstört hatte, was einen Monat lang ihre ganze Zeit beansprucht hatte; jetzt stand er vor ihr und zum ersten Mal in ihrem Leben kam sie sich absolut hilflos vor. Sie wusste, dass es nichts gab wovor sie sich fürchten musste. Nach all den Geschehnissen war er doch nur ein Mensch. Sie hielt Paceys Hand ein wenig fester als sie es eigentlich vor gehabt hatte und suchte nach den Worten, die ihr helfen würden sich von diesem flauen Gefühl zu befreien. Pacey drückte ihre Hand. Sie beobachtete ihn, als er versuchte seinen Blick starr geradeaus zu richten, so als ob er Angst davor hätte den Schmerz in ihren Augen zu sehen. Der Schmerz zusehen zu müssen, wie alle Freunde einem Mann zujubeln, der ihre Selbstachtung zerstört hatte und der daran Schuld war, dass sie für immer mit Narben übersät war, welche ihr die Erinnerungen an diesen Tag zufügen werden. Zuerst die Herz brechende Szene der Enthüllung eines zerstörten Meisterwerkes und dann das. Eine Versammlung welche hinter dem Rücken der Schulbehörde abgehalten wurde, und die es sich zum Ziel gesetzt hatte gegen einen Verweis zu protestieren, den er als absolut gerechtfertigt sah. Dann begann er zu sprechen und damit wurde alles noch viel schlimmer.
"Hey, heute Abend ist ja eine riesige Gruppe hier. Wie geht es euch allen denn?"
Die Menge jubelte wieder, wie dumme programmierte Roboter.
"Das wird interessant", flüsterte Pacey sarkastisch und versuchte ein bisschen Humor in diese Situation zu bringen. "Mach dir keine Sorgen Potter, dieser Mann ist ein Dummkopf, der nicht die geringste Ahnung hat, wie man mit Worten umgeht." Sie lächelte ein wenig und nickte.
"Ich denke ihr habt alle davon gehört, dass Pacey Witter mich verpfiffen hat und ihr seid bestimmt schon über das Resultat seiner Tat informiert, oder?"
Stille. Matt lächelte und legte seinen Kopf zur Seite, wie ein kleiner unschuldiger Welpe.
"Was? Ihr wollt mir sagen, dass keiner von euch etwas davon gewusst hat? Ja, ... es ist wahr. Capesides zukünftig einziger Tankwart ist an meinem Verweis schuld."
Von den Sitzen, welche unmittelbar in ihrer Nähe waren, ertönte ein kleines aber nicht zu überhörendes "Buh". Alle die ihn gesehen hatten, stimmten mit ein. Pacey stand einfach nur steif da; jetzt konnte er verstehen wie es Joey mehr als nur einmal ergangen war. Leute die er nicht einmal kannte, glaubten plötzlich ihn irgendwie zu kennen und obwohl sie nicht einmal die ganze Geschichte wussten, gaben sie ihm die Schuld an Matts Misere und warfen boshafte Blicke in seine Richtung. Endlich fand auch Matt heraus warum die Menge so aufgebracht und wütend war und nützte diese Gelegenheit, um jeden über Paceys Anwesenheit in Kenntnis zu setzen.
"Ahh, meine Freunde die Dinge haben sich soeben verbessert. Der Mann der Stunde beehrt uns mit seiner Anwesenheit! Willkommen, Mr. Witter, wir freuen uns sehr dass du heute hier bist ... oh und schaut! Er kauft - ich meine bringt - sein eigenes Date für den heutigen Abend mit ... Ihr fragt euch bestimmt wer denn diese junge Lady ist, oder? Niemand geringeres als Joey Potter welche, wenn ich hinzufügen darf, auch an meiner Suspendierung beteiligt war. Ihr seht meine Damen und Herren..."
Er holte tief Luft und schaute Joey so gut er eben konnte in die Augen. "...was Joey gemalt hatte, hat mich beleidigt ... und jetzt bin ich derjenige, der die Strafe erhalten hat."
Sein Lächeln war das was sie am meisten nervte, die Flockigkeit die dahinter steckte, die Lügen und die Beschuldigungen die er festhielt. Je mehr er plauderte umso mehr Arbeit bekam er, denn er musste seinen Lügen glaubhaft Nachdruck verleihen. Bald redete er so schnell, dass er begonnen hatte Wörter zu vermischen und diese dann durch den Raum zu plärren, sodass es keinen gab der sie nicht hätte hören können. "Wenn auch nur einer von euch es gesehen hätte, bevor ich es zerstört habe, dann hättet ihr mir zugestimmt. Ich habe eure Herzen von dem Schmerz gerettet, der euch alle erwartet hätte, wenn niemand dazu bereit gewesen wäre es zu zerstören. Versteht doch Schüler der Capeside High, dass ich diese Eintragung für jeden von euch riskiert habe! Und jetzt sind diese beiden Verräter immer noch unter uns! Ich sage, dass wir etwas dagegen tun sollten!"
Die Menge, die inzwischen noch aufgewühlter war, stimmte Matts Vorschlag mit Gebrüll zu und begann ein Protestgeschrei, das aus Phrasen bestand, von denen beide froh waren diese nicht zu verstehen.
Joey und Pacey, die sich immer noch an den Händen hielten, standen geschockt da. Menschen, die sie nicht einmal kannten, waren plötzlich zu ihren schlimmsten Feinden geworden.
"Es ist alles nur ein schlechter Traum, das passiert nicht wirklich, es ist nur ein Traum." Sie flüsterte hauptsächlich zu sich selber, aber Pacey konnte sie hören und er wusste, dass es nicht helfen würde, wenn er ihre Hand noch ein wenig fester halten würde. "Gott, bitte lass mich endlich aufwachen..." Sie zitterte und um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden hielt sie ihre Tränen zurück, die sich inzwischen schon gebildet hatten. Das einzige was sie wollte war laufen... aus dem Auditorium, aus der Schule, zur Hölle noch mal raus aus Capeside. Die Menge schien ein wenig lauter zu werden, falls das überhaupt noch möglich war. Sie hatten sich alle in ihre Richtung gedreht und aus ihren Augen heraus schienen sie kleine Dolche zu werfen. Dann überkam es sie wie einen Schlag. Die gesamte Schule war plötzlich gegen Pacey und sie. Sie sah Leute die sie bereits aus dem Kindergarten kannte und mit denen sie, wenn auch nur kurzfristig, befreundet gewesen war. Leute denen sie in Mathematik und Geschichte Nachhilfe gegeben hatte. Denen sie im Icehouse das Essen serviert hatte. Leute, die ihr jetzt das Gefühl gaben, dass sie nicht mehr willkommen war. Das ... das war wahre Ablehnung ... etwas das Joey immer gefühlt hatte, aber von dem sie niemals auch nur gedacht hätte, dass es wahr werden könnte. Sie war sich nicht mehr sicher wie viel sie noch ertragen konnte und wollte ... Plötzlich ließ sie Paceys Hand los und rannte aus dem Raum. Pacey warf noch einen letzten Blick zu den Hunderten von Menschen die weiter ihre Protestrufe schrieen. Er wollte sie alle attackieren, sie alle verprügeln, wie er es mit dem einen getan hatte, der diese ganze Versammlung begonnen hatte. Am liebsten hätte er sie alle angeschrieen. Er wollte, dass sie alle versuchen würden zu verstehen, was sie im Grunde geworden waren ... einfach nur Anhänger. Stattdessen wählte er lieber den anderen Weg und rannte der einzigen Person nach, die sich immer noch um ihn sorgte, die einzig wahre Person auf die er sich immer verlassen konnte.
"Ihr habt schon recht ihr Feiglinge ... lauft nur. Aber merkt euch: Rache ist süß!"

***

Der bewölkte Nachthimmel versetzte einen geradezu in das Gefühl einer depressiven Stimmung oder zumindest in etwas ähnliches, dachte Pacey. Joeys Stimme erhob sich von ihr während er sich ihr näherte.
"Lügner. Das war keine schwungvolle Versammlung." Er fand sie auf einer Bank sitzend, nur wenige Meter außerhalb der Schule. "Und wenn es doch eine war, dann möchte ich nicht zu einer weiteren gehen." Als er näher kam, sah er dass ihre Augen von Tränen feucht waren, aber ihre Stimme noch immer nicht zitterte. Er wünschte sich nur die Hälfte ihrer Selbstbeherrschung zu besitzen.
"I- Ich weiß...", stotterte er.
"Und warum hast du dann gesagt, dass es eine wäre?" Er versuchte sich daran zu erinnern, dass sie nicht auf ihn wütend war. Jetzt war kein günstiger Zeitpunkt für ein sarkastisches Comeback. Nur ein einziges Mal musste er versuchen ernst zu sein, ein falsches Wort würde den weiteren Verlauf der Situation verändern ... welche möglicherweise ohnehin nicht gerade gut war.
"Jo, es tut mir leid ... Ich wollte nicht, dass du verletzt wirst."
"Die hassen mich Pacey ... sie hassen uns. Wir haben nichts getan und sie alle hassen uns! Glaub mir, ich bin verletzt." Ihre Hände hielten die Rückseite ihres Halses und erlaubten ihren Handgelenken sich auf ihren Schultern auszuruhen. Er setzte sich neben sie und umschlang sie mit seinen Armen, überrascht davon dass sie sich nicht dagegen wehrte. "Alles was ich jemals für diese Leute getan habe war der Versuch... Ich versuchte so zu sein, wie sie es von mir erwarteten. Ich wollte vor ihnen verstecken, wer ich wirklich war, die wahre Joey Potter ... die Tochter des einzigen Sträflings von Capeside und das einzige Kind, das zu niemandem am Muttertag "Ich liebe dich" sagen kann. Ich bin so verschieden, Pacey ... ich hasse mich selbst auch."
Es war wie ein Schlag in sein Gesicht, nur das es noch mehr schmerzte. Er hob ihren Kopf von seiner Schulter, schob eine lose Strähne ihres Haares hinter ihr Ohr und starrte in ihre mit Tränen gefüllten Augen. Er fühlte wie sich seine eigenen Augen mit Wasser füllten und sein Magen sich zusammenzog. Wie konnte sie sich selbst nur nach deren Darstellung erniedrigen? Sie konnte vielleicht nicht wissen wie wichtig es für ihn war, dass sie wusste wie falsch es war was sie sagten.
"Josephine Potter, sag so etwas niemals wieder. Du bist so besonders, mehr als jeder einzelne von denen da drinnen." Er fühlte sich wieder wie ein Kind mit all dem Zittern, welches in seiner Stimme war. Ihr Gesicht wirkte zerknittert als sie versuchte die Tränen zurückzuhalten, die sich bereits zum zwanzigsten Mal gebildet zu haben schienen. So sehr sie sich jedoch dagegen versuchte zu wehren, schlussendlich gab sie sich den Tränen geschlagen. Sie schluchzte in seinen Armen und er hielt sie noch einmal gegen sich gedrückt. Der Moment fühlte sich perfekt an, wenn man den Grund ignorierte, der ihn verursacht hatte.
"Du und dein gefühlsduseliges Gerede. Hör auf damit, du bringst mich noch zum weinen", murmelte sie.
"Okay", flüsterte er, obwohl er wusste, dass sie nur gescherzt hatte. Er streichelte ihr Haar, um sie ein wenig zu beruhigen.
"Es tut mir leid ...", ihre Stimme klang etwas brüchig.
"Schh ... es gibt nichts wofür du dich entschuldigen müsstest." Sie bewegte ihre Wange zu seiner Schulter, nachdem sie genickt hatte und legte ihre Arme um seinen Nacken.
"Ja, das habe ich ... ich habe ein Fülle davon. Ich möchte mich für alles entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich das Wandbild gemalt habe, es tut mir leid, dass ich mich nicht für mich selbst einsetzen konnte, es tut mir leid, dass du alles hören musstest was heute gesagt wurde..." Sie konnte es nicht zu Ende führen. Ihre Gefühle ließen es nicht mehr zu und schlussendlich brach sie zusammen. Er erlaubte es sich an ihrer Schulter dahin zu schmelzen, ihren Körper so nahe wie möglich an seinem gedrückt zu halten.
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