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Promises by Anna Lena

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Notes

Wie immer würde ich mich über Feedback freuen – es war einfach nur ein kleiner Gedanke von mir.
October 25, 2001 - "Right here, Right now, let’s make a deal. In five years, we’ll get back together and we’ll see if any of these predictions actually came true."


Während Jen am Bahnhof stand, guckte sie nochmals auf das Ticket, das sie in der Hand hielt. Immer noch ein bisschen ungläubig betrachtete sie das Stück Papier, das sie wieder ein Stück weiter in die Vergangenheit bringen würde.

25th October, 2006
New York,
Abfahrt: 16.40 Uhr
Zug 6, Gleis 2

Vom Umtausch ausgeschlossen

Sie konnte immer noch nicht glauben, dass das alles wirklich passierte. Als Joey, Andie und sie sich damals vor 5 Jahren das Versprechen gegeben hatten, waren sie alle ein bisschen angetrunken gewesen und danach hatte sie auch nie wieder daran gedacht. Erst als Andie vor ein paar Wochen angerufen hatte, war sie wieder daran erinnert worden. Wie Andie nun mal war, hatte sie daran gedacht und sich es sogar extra in den Kalender geschrieben.
Wie auch immer, jedenfalls hatten sie ausgemacht sich bei Joey zu treffen. Jen hatte keine Ahnung was die gerade machte und ob sich ihre Voraussagungen bewahrheitet hatten. Eigentlich hatte sie Joey und Andie seit den Sommerferien nach ihrem Abschluss nicht mehr gesehen. Sie hatten zwar noch telefoniert und sich geschrieben, aber es war immer weniger geworden. Um so mehr wunderte sie es, dass sie es trotzdem geschafft hatten sich wieder zu treffen.
In diesem Moment pfiff der Schaffner und Jen stieg im letzten Moment doch noch in den Zug. Der Zug war ziemlich voll und so war es ziemlich schwer noch einen freien Platz zu finden. Als sie endlich einen gefunden hatte, ließ sie sich erschöpft auf den Sessel plumpsen und verstaute ihre Tasche. Erst jetzt kam sie wieder zum Nachdenken.
Es war seitdem wirklich viel passiert und sie selbst hatte all das nicht erwartet. Im Moment war sie immer noch in Boston, doch bald würde auch sie Boston verlassen genau wie Jack es schon vor einigen Jahren gemacht hatte. Er war Andie nach Italien gefolgt und lebte da nun mit irgendeinem braungebrannten Typen. Manchmal vermisste sie ihn doch schon. Sie hatten zusammen am College studiert und waren zu einem richtigen Team geworden dem keiner etwas anhaben konnte.
Sie guckte nach draußen und sah die Landschaft vorbeifliegen. Schon bald würden es Hochhäuser und große Wolkenkratzer sein.
Eigentlich freute sie sich auf New York, doch ein bisschen Angst hatte sie immer noch. Schließlich war sie schon so lange nicht mehr da gewesen und wenn sie jemanden aus ihrer Vergangenheit wieder treffen würde - sie hatte keine Ahnung was sie dann machen würde. Auch ihre Eltern hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Eigentlich nicht mehr seit dem Wochenende seit dem sie mit Joey in New York gewesen war und ihren Vater aufgesucht hatte.
Schon veränderte sich die Landschaft mit den vielen Bäumen und Wiesen in ein Meer aus Häusern und Straßen. Bald hieß es auch für sie aussteigen und dann würde sie mit der Vergangenheit abrechnen müssen. Seufzend fragte sie sich, ob das wirklich eine gute Idee gewesen war, dass sie drei sich wieder treffen würden.


*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Mit ihren Einkaufstüten behängt stieg Joey die kleine Treppe hoch, die zu ihrem kleinen Apartment führte. Sie hatte für heute Abend eingekauft damit Jen, Andie und sie wenigstens ein bisschen was zum Essen haben würden. Während sie sich mit den Tüten abschleppte, dachte sie nochmal über all das nach.
Vor ungefähr 2 Wochen hatte Andie sie angerufen und sie an ihr Versprechen erinnert. Natürlich war es wieder Andies Idee gewesen, doch im Nachhinein war sie selbst schuld. Hätte sie sich an Jens Nicht-Geburtstagsparty nicht so betrunken, wäre das alles nicht passiert. Dabei huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, das in den letzten Jahren noch hübscher geworden war. Sie schloss die Haustür auf und musste aufpassen, dass sie nicht über die Kisten fiel die sich im Flur stapelten.
Sie war immer noch nicht dazu gekommen sie alle weg zu räumen und die Wohnung war auch nicht besonders groß. Dann packte sie die Sachen in den Kühlschrank und hohlte schon mal die Teller aus dem Schrank. Dabei schweiften ihre Gedanken jedoch wieder ab.
Eigentlich hatte sie Andie absagen wollen, doch als diese ihr gesagt hatte, dass Jen auch kommen würde und Andie sowieso ihren Vater besuchen wollte, hatte Joey doch zugesagt und war damit einverstanden gewesen sich bei ihr zu treffen.
Jen würde mit dem Zug aus Boston kommen, wo sie noch immer lebte, doch mehr wusste sie auch nicht. Über Andie wusste sie auch nicht viel mehr. Zwischenzeitlich lebte Jack auch in Italien.
Eigentlich war es ziemlich schade, dass ihre Freunde aus der High-School nicht mehr bei ihr waren. In den ersten Monaten wo sie allein in New York gelebt hatte war sie ziemlich allein gewesen und hatte ziemlich viel Heimweh nach Capeside gehabt, doch das hatte sich nach und nach auch wieder alles gelegt. Jetzt lebte sie sogar in einem eigenen Apartment und hatte einen guten Job.
Plötzlich klingelte es und sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen. Schnell schob sie noch die letzten Kartons an die Seite und eilte dann zur Tür.
Vorsichtig öffnete sie die Tür und sah Jen vor sich stehen. Nicht mehr die Jen, die sie aus der High-Scholl kannte, sondern eine viel erwachsenere Jen.
„Hallo Joey. Schön dich zu sehen“, begrüßte diese sie und umarmte sie.
Auch Joey umarmte sie und sagte: „Jen. Freut mich auch. Finde ich richtig schön.“ Und das meinte sie aus vollem Herzen. Auch wenn sie sich in Capeside nie so richtig verstanden hatten, nun freute sie sich wirklich.
„Komm doch rein“, forderte sie Jen auch sogleich auf und machte eine einladende Geste. Vorsichtig balancierte Jen ihre Taschen neben sich her und stieg über ein paar Kartons.
„Tut mir leid, aber ich hatte noch keine Zeit die Kartons wegzuräumen“, entschuldigte Joey sich auch sofort und führte Jen in die Küche. Die Küche war der größte Raum. Insgesamt gab es noch ein Schlafzimmer, ein Badezimmer und ein kleines Wohnzimmer.
„Schön hast du es hier, vielleicht ein bisschen klein, aber richtig gemütlich“, meinte Jen anerkennend und blickte sich in dem Raum um.
„Danke, ich wohne zwar schon ein bisschen länger hier, aber trotzdem weiß ich nicht wohin mit all den Sachen.“
Sie führte Jen weiter in die Küche und packte dabei schnell ein paar Boxershorts in einen der Kartons.
„Ich dachte wir könnten vielleicht etwas zusammen kochen und dann über alles reden, schließlich haben wir uns deshalb getroffen. Andie müsste eigentlich auch jeden Moment kommen“, sagte Joey mit einem Lächeln und wies Jen einen der Küchenstühle zu.
Dankend lächelnd setzte diese sich hin und guckte sich wieder um. Derweil stand Joey am Kühlschrank und packte die Sachen, die sie wenige Minuten später erst hinein gepackt hatte wieder hinaus. „Ich hatte mir gedacht, dass wir und Crême Medaillon mit Röstis machen“, erklärte Joey und sah dann Jen an.
Jen stand auf und lehnte sich an die Arbeitsfläche an. „Hört sich lecker an, auch wenn ich keine Ahnung habe was das ist“, grinste sie Joey an und auch Joey musste lachen.
Das Eis war gebrochen und die beiden plauderten munter drauf los.
„Und, Joey, haben sich deine Prophezeiungen bewahrheitet?“, wollte Jen wissen während sie Petersilie klein schnitt.
Doch Joey antwortete nur: „Ich denke, das sollen wir besprechen wenn Andie auch da ist, auch wenn ich weiß, dass dich mein ach-so-interessantes-Leben wahnsinnig interessieren muss“, meinte Joey scherzhaft. Auch Jen musste lächeln. Joey hatte sich kein Stück verändert. Immer noch schien sie genauso humorvoll und sarkastisch zu sein wie damals.
„Pass auf Jen, das Messer ist scharf, das ist extra nur für die Petersilie und nicht für deine Hände“, warnte Joey sie auch sogleich, als Jen ein bisschen geträumt hatte.
Bewundernd schaute Jen Joey an und fragte dann: „Woher weißt du das denn alles? Bist du unter die Meisterköche gegangen? Ich kenne dich doch nur als Kochmuffel und nicht als Dreisternekoch. Früher hast du es doch regelrecht gehasst zu kochen.“
„Tja, manche Dinge ändern sich halt“, meinte Joey leichthin, doch gleichzeitig biss sie sich auch auf die Lippen. Warum musste ihr das nur passieren. Noch so ein Ausrutscher durfte ihr nicht passieren.
Doch da klingelte es an der Tür und Joey beeilte sich auch Andie möglichst schnell die Tür zu öffnen.
„Hallo Andie. Schön dich zu sehen“, begrüßte sie Andie, die ihr sogleich um den Hals fiel und sie schrill begrüßte.
„Joey! Wie schön! Ist Jen schon da?“
Damit stürmte sie weiter bis sie anscheinend Jen gefunden hatte und sie genauso begrüßt hatte. Mit einem Schmunzeln schloss Joey die Tür und machte sich auf den Weg in die Küche. Also hatte Andie sich auch nicht viel verändert. Sie war immer noch genauso aufgedreht aber gleichzeitig auch herzallerliebst. Joey blieb im Türrahmen stehen und sah ihren beiden Freundinnen zu wie sie sich ausgiebig begrüßten und Andie schließlich fragte: „Was gibt es denn hier leckeres. Das sieht ja richtig gut aus.“
„Das ist Crême-Medaillon- allá Joey Potter, Dreisternekoch“, meinte Jen und zwinkerte Joey lachend zu.
Auch Joey lachte und ging wieder zurück zu den Pfannen.
„Und Mädels, wer fängt an zu erzählen? Ich habe mir schon die ganze Zeit ausgemalt was mit euch passiert sein könnte“, fragte Andie mit ihrer typisch süß-aufgeregten-Stimme und setzte sich auf einen der Küchenstühle.
Vielsagend sah Jen sie an: „Fang du doch am besten selbst an. In der Werbung arbeitest du jedenfalls nicht, sonst hätte ich dich schon gesehen.“
Alle drei lachten und dachten daran zurück wie Andie gemeint hatte, dass sie bestimmt später Werbung machen würde.

Joey: Nein, nein, nein. Bleibt hier. Bevor irgendjemand hier weggeht,... müssen wir noch eine sehr wichtige Frage beantworten... Wo sehen wir uns wirklich in fünf Jahren? Und nicht die Version aufsagen, die ihr eurem Studienberater erzählt! Na los.

Andie: Und ich werde wahrscheinlich Werbung machen. Denn ich glaube, das einzige, was ich im Leben wirklich gut kann, ist Katastrophen beschönigen.

„Nein“, fing Andie an zu erzählen, „mit Werbung habe ich nun wirklich nichts zu tun. Wie ihr sicher wisst, lebe ich immer noch in Italien und zwar mit Jack und seinem Freund Tyler. Die beiden sind übrigens wirklich glücklich zusammen. Jedenfalls, ist es richtig schön dort unten und ich bin Psychologin.“
Erstaunt sahen Jen und Joey sich an. Doch zugegeben war Psychologin für Andie bestimmt der richtige Beruf. Wenn jemand jemandem Lebensfreude vermitteln konnte, dann war es Andie. Und sie selbst kannte solche Situationen ja auch selbst von sich.
„Das ist ja wirklich toll, Andie. Und wie sieht's mit der guten alten Liebe aus?“, erkundigte sich Jen mit einem kleinen verschmitzten Lächeln.
Auch Andie musste ein klein wenig lächeln und erwiderte schließlich: „Mit der Liebe. Na ja, es gibt da so einen Kandidaten, aber es ist noch nichts ernstes. Erzähl du mal lieber, Jen.“
Genüsslich biss Jen noch einmal in den Apfel, den sie sich genommen hatte und spannte damit die beiden nochmals auf die Folter.

Joey Nein, nein, nein. Bleibt hier. Bevor irgendjemand hier weggeht,... müssen wir noch eine sehr wichtige Frage beantworten... Wo sehen wir uns wirklich in fünf Jahren? Und nicht die Version aufsagen, die ihr eurem Studienberater erzählt, ... na los.

Jen: Also gut, ich werde dann vermutlich an meiner Doktorarbeit sitzen: "Sind Männer notwendig?"


„Also“, räusperte sie sich und fuhr dann fort, „wie ihr wisst wohne ich immer noch in Boston, aber nicht mehr bei Grams. Ich wohne jetzt mit Drue zusammen und wir wollen bald heiraten.“ Dabei zeigte sie den beiden den Ring, den sie am Finger trug. Beide sahen sie erstaunt und ein bisschen überrascht an, doch dann umarmten sie Jen und gratulierten ihr.
„Herzlichen Glückwunsch. Wann und wie wollt ihr den heiraten?“
Jen lächelte glücklich und fuhr sich durch ihre etwas längeren blonden Haare, die sie immer noch ziemlich jung aussehen ließen.
„Ich selbst hätte wahrscheinlich am wenigsten damit gerechnet, dass ich als erste von uns in den Hafen der Ehe einfahre, aber wie es das Schicksal nun mal so will ... Drue hat auch in Boston studiert und dann ist halt irgendwie alles passiert. Wir sind jetzt schon 3 Jahre zusammen und letzte Woche hat er mich dann in einem Restaurant gefragt, ob ich seine Frau werden will.“
Alle drei lächelten etwas versonnen, doch Andie und Joey gönnten es Jen aus ganzem Herzen. Zwar hätten sie nie gedacht, dass ausgerechnet Jen und Drue zusammen kommen würden, aber warum auch nicht?
„Also würdest du in deiner Doktorarbeit mit dem Titel: Sind Männer notwendig, die du eigentlich jetzt schreiben wolltest, mit einem klaren JA beantworten“, fragte Joey mit einem Lachen in der Stimme. Ihre Augen lächelten und auch Jen und Andie erinnerten sich an Jens damalige zynische Antwort.
Doch dann richteten sich alles Augen auf Joey und schließlich fragte Andie: „Und du, Joey? Wir reden nur über uns und du hast uns immer noch nicht gesagt was mit dir los ist.“
Schnell guckte Joey auf die Uhr und wich dann Andies Frage aus: „Was meint ihr, wollen wir lieber Rotwein oder Weißwein?“
Doch das ließen Jen und Andie ihr nicht durchgehen und meinte nur: „Komm schon, Joey. Nun erzähl.“

Andie: Na ja, ...ist doch so... Denk drüber nach. Gut, du bist dran.

Joey: Äh... sagt ihr es mir!

Jen: Na schön, wenn du meinst, das ist leicht. ... Ääähhhm, du wirst dann deinen Abschluss von einer geradezu absurd teuren Elite-Uni haben, nach New York gezogen sein, dort wirst du in Soho einen Job angenommen haben in einer schicken Kunstgalerie, wobei dein Anfangsgehalt niedriger sein wird als deine Studiengebühren.

Mit einem Seufzen stieß sie sich von der Tischkante ab und sah die Beiden an, dann fing sie an: „Also, in New York bin ich ja schon mal und in einer Kunstgalerie arbeite ich auch schon mal.“ Beide lächelten sie an, als sich plötzlich ein Schlüssel im Schloss der Haustür drehte und wenige Minuten später eine Stimme durch den Flur zu hören war: „Joey? Ich hab den Wein mit gebracht. Schneller ging es aber leider nicht. Dean hat es mal wieder alles nicht auf die Reihe bekommen.“
Die Stimme kam immer näher und dann stand Pacey im Türrahmen.
Andie und Jen fielen sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf und als Joey auch noch auf ihn zuging und ihn lächelnd küsste, konnte man meinen, die beiden würden in Ohnmacht fallen.
Als Pacey die beiden da so stehen sah, musste er schallend lachen und begrüßte beide dann mit einer kurzen Umarmung.
„Aber... aber warum hast du uns das nicht erzählt“, stotterte Andie immer noch völlig außer Fassung.
„Sie wollte nur unsere dummen Gesicht sehen, so war das“, feixte Jen und lächelte Joey und Pacey an, die neben einander standen.
Pacey hatten seinen Arm um Joey Schulter gelegt und beide lächelten sich glücklich an.
„Ich wollte ihn euch nur vorführen, damit ihr mir auch wirklich glaubt“, wiegelte Joey alle Kommentare mit ihrer typischen Gestik ab und fing dann an zu erklären: „Pacey und ich haben uns vor ungefähr 2 Jahren wieder getroffen und dann haben wir jedenfalls gemerkt, dass wir immer noch sehr viel füreinander übrig haben. Er ist der Inhabern eines kleines Restaurants in der Nähe und ich arbeite ab und zu immer noch als Kellnerin, man kommt von dem Job doch eben nie los.“
„Das erklärt deine Kochkünste,“ meinte Jen und grinste die Beiden an.
„Und weil du nichts dagegen hattest, das wir dich besuchen kommen“, grinste auch Andie sie an.
Joey wandte ihr Gesicht Pacey zu und lächelte ihn an: „Genau so ist es. Ich bin jetzt viel ausgeglichener, seit dem ich wieder glücklich bin und kann euch auch ertragen.“
„Und das ist nur mein Verdienst“, meinte Pacey frech und küsste Joey abermals gefühlvoll auf den Mund. Jen und Andie lächelten sich an und wussten, dass beide glücklich waren.
Als sie sich wieder lösten, fragte Jen: „Und Joey, ist das hier wo du dich in 5 Jahren gesehen hast?“
Mit einem Lächeln schaute sie zu Pacey auf und sagte dann: „Nein, aber das hier ist genau wo ich sein muss, um glücklich zu sein.“

Joey Ich will bei dir sein, Pacey. Ich will hierbleiben und mit dir zusammen sein.

Pacey: Also wenn du mit mir zusammen sein willst, dann ist hierbleiben eine ziemlich dumme Idee ... in Anbetracht der Tatsache, dass ich nicht hierbleiben will ... Ich möchte nämlich da sein, wo du bist.


Ende
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