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Unheimlich verehrt by Nadia

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Notes

Die Story habe ich angefangen, als die dritte Staffel bei uns im Fernsehen lief. Ist also schon Jahre her! Die Episode 3.14 Schmetterlinge im Bauch [Valentine's Day Massacre] habe ich mir erlaubt umzuschreiben. Jacks Ex-Freundin Kate kommt nicht vorbei und die Clique geht auch nicht zu Matt Caufields Anti-Valentinsfete. Stattdessen wird Joey unheimlich verehrt. ;)
Joey saß noch völlig müde am Küchentisch, aß ihren Toast und trank von ihrem Kaffee. Bessie war bereits bester Laune und wuselte von einem Zimmer ins andere. Bisher war noch keiner der Gäste wach, was Joey nur recht war. So musste sie sich keine Mühe geben möglichst gut gelaunt auszusehen. Denn morgens um halb sieben aufzustehen und auch noch fröhlich dreinzublicken, empfand sie als unmenschlich.

„Du meine Güte“, erklang Bessies erstaunte Stimme von der Eingangstüre her.

Mehr oder weniger interessiert reckte Joey den Kopf um nachzusehen, was so unglaublich sein sollte. Ihre Schwester kam mit einigen rot und rosafarbenen Briefen, einer kleinen Schachtel, einem Teddy, der ein Herz umklammerte, und einem großen Strauß dunkelroter Rosen in die Küche zurück.

Ach ja richtig, dachte Joey, es war mal wieder der Tag der Kommerzialisierung der Gefühle, auch Valentinstag genannt. Sie seufzte und setzte ein gequältes Lächeln auf. „Bessie, ist das etwa alles von Bodie?“

„Das ist nicht für mich, Dummerchen. Das ist alles für dich.“

„Sicher“, kommentierte Joey sarkastisch und verdrehte die Augen.

„Überall steht dein Name drauf.“ Bessie hob Joey die fünf Karten, den Teddy und die Rosen entgegen. „Sieh selbst.“

Joey starrte ungläubig auf die Anzahl der Briefumschläge und öffnete einen nach dem anderen. Eine Karte war von Dawson. Sie bekam immer eine Karte von Dawson, schon seit sie Kinder waren. Es war mehr aus Freundschaft, als aus Liebe. Er wollte ihr damit jedes Jahr aufs Neue zeigen, dass er immer für sie da sein und sie ‚lieben’ würde. Er war nun mal ihr bester Freund.

Eine Karte war von Jack. Joey musste lächeln. Er hatte ihr ein kleines Gedicht geschrieben und mit ‚In Liebe, Jack’ unterzeichnet.

Die dritte Karte war von einem anonymen Autor. Auch auf dieser Karte standen ein paar Zeilen. Jedoch handelte es sich dabei nicht um ein Gedicht. Es war vielmehr eine Beschreibung von ihr, aus Sicht des Autors und ein Liebesgeständnis. Joey steckte die Karte in den Umschlag zurück und zuckte die Schultern, als sie den fragenden Blick ihrer Schwester sah.

Auf dem Umschlag der vierten Karte war der Absenderpoststempel aus Boston. Sie war von AJ, keine Frage. Mit roten Wangen öffnete Joey den Umschlag und las das Gedicht, das er ihr extra für diesen Anlass geschrieben hatte. Er war einfach ein toller Poet! Und süß obendrein. Sie war unheimlich vernarrt in ihn, auch wenn sie nicht gerade den besten Start gehabt hatten.

„Von wem ist die letzte Karte?“, fragte Bessie neugierig und war bereits dabei sie vom Tisch zu nehmen, um nachzusehen.

Joey entriss ihr den Umschlag und sah sie gespielt strafend an. „Das ist ja wohl die Höhe! Wage es nicht meine Post zu öffnen, klar!“

Beide mussten daraufhin lachen. Doch als Joey den Umschlag öffnete und die einfache Zeile ‚Sei mein Valentinsschatz’ las und darin sofort Paceys Schrift wiedererkannte, erstarb ihr Lächeln und sie sah ihre Schwester mit großen Augen an. Sie hatte noch nie zuvor eine Karte von Pacey bekommen. Sie schluckte hart und starrte immer wieder von Bessie auf die Karte und wieder zurück.

„Sie ist von Pacey“, sagte Joey schließlich ungläubig. „Wenn es jemanden gibt, von dem ich keine Valentinskarte erwartet habe, dann von ihm.“

„Du siehst mich an, als hätte das eine tiefere Bedeutung, Joey.“ Ihre kleine Schwester nickte, noch immer ein wenig verwirrt und geschockt. „Möglicherweise ist diese Karte ebenso unschuldig, wie die von Dawson und Jack. Meinst du nicht auch?“

„Kann schon sein“, erwiderte Joey und steckte die Karte in den Umschlag zurück und legte sie auf den Stapel mit den anderen. Was, wenn die Karte nicht so unschuldig war? ‚Sei mein Valentinsschatz’ hatte er ihr geschrieben. Das klang nach einer Offenbarung der Gefühle, nicht nach einer einfachen Freundschaftserklärung.

„Du solltest dich lieber beeilen, wenn du nicht zu spät zur Schule kommen willst, Joey“, erinnerte sie ihre Schwester schließlich und deutete auf die Uhr an der Wand hinter sich. „Es wird Zeit, dass du dich anziehst.“

„Ja, schon gut. Stellst du die Blumen bitte ins Wasser?“, bat Joey und stand auf, um ins Badezimmer zu gehen.

„Klar“, erwiderte Bessie freundlich lächelnd, nahm den großen Strauß Rosen und stellte ihn in eine der Kristallvasen, die sie noch von ihrer Mutter hatte. Sie brachte die ganzen Sachen in Joeys Zimmer, ehe sie sich um ihren Sohn Alexander kümmerte, der etwa zur selben Zeit wach wurde und nach seinem Brei verlangte.

Joey stand, sich die Zähne putzend, vorm Spiegel im Bad und fragte sich, wer der Fremde war, der ihr die Blumen und die Karte hatte zukommen lassen und was Pacey dazu bewogen hatte, ihr ebenfalls eine Karte zu schicken. Sie war so sehr in Gedanken versunken, an diesem Morgen, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben fünf Minuten zu spät zum Englisch-Unterricht kam, was ihr natürlich prompt einen amüsierten Blick von Pacey und einen erstaunten Blick von Dawson einbrachte.

Sie nuschelte eine Entschuldigung an den Lehrer hin und setzte sich schnell auf ihren Platz, flankiert von ihren beiden besten Freunden, die sie wortlos ansahen, ehe sie sich wieder dem Unterricht widmeten.

~*~

Die ersten beiden Schulstunden zogen sich wie Kaugummi hin. Joey fühlte sich die ganze Zeit unwohl so zwischen Dawson und Pacey zu sitzen. Sie hatte sich die ganze Zeit nicht getraut zu Pacey hinüber zu sehen. Warum hatte er diese Karte geschickt? War es einer seiner üblichen Streiche? Oder meinte er wirklich ernst, was er da geschrieben hatte? Auf jeden Fall hatte er sie heute Morgen erwartungsvoll angesehen, aber sie hatte keinen Ton herausgebracht. Endlich ertönte das erlösende Klingeln. Es war große Pause.

Sie gingen hinaus auf den Schulhof. Es war bitterkalt und Joey fror. Dawson legte ihr fürsorglich den Arm um die Schultern, um sie zu wärmen. Sie lächelte.

„Ach, danke übrigens für die Karte, Dawson. Dir auch, Jack.“

Jack gestellte sich mit seinem Essenstablett zu ihnen.

„Gern geschehen“, kam es von beiden.

Was war nur los mit ihr? Sie konnte Pacey nicht in die Augen sehen, aber sie hatte ganz genau gesehen, wie er sie befremdet angesehen hatte, als sie sich bei den beiden anderen Jungs bedankt hatte. Und zusätzlich beschäftigte sie die ganze Zeit der Gedanke daran, von wem wohl die vierte, die anonyme Karte war. Ihr wollte einfach niemand einfallen.

„Und Leute, was machen wir heute Abend?“, fragte Dawson in die Runde.

„Tja, was macht eine Gruppe von Singles am Valentinstag?“, erwiderte Andie.

„Habt ihr nicht Lust auf die Anti-Valentinsfete von Matt Caulfield zu gehen?“, warf Pacey ein.

„Auf keinen Fall“, sagte Joey etwas zu heftig. „Da geh ich nicht hin. Das ist doch wieder so ein Saufgelage!“

„Vielleicht würdest du dann endlich mal lockerer werden“, frotzelte Pacey.

Sie sah ihn bitterböse an.

„Was haltet ihr von einem Video-Abend bei mir zu Hause?“, versuchte Dawson zu schlichten. „Fünf Leute kriege ich gut unter. Jen geht ja mit Henry schick essen. Also, was meint ihr? Seid ihr dabei?“

Und man hörte von allen nur zustimmende ‚Jas’.

Die fünf Freund verspeisten ihre Mahlzeiten, überlegten sich welche Filme sie sich gemeinsam ansehen wollten und genossen die Pause. Nun ja, nicht alle. Joey wich weiterhin Paceys Blick aus, der immer wieder zu ihr wanderte und dabei fast ein bisschen unsicher auf sie wirkte.

Als es schließlich klingelte und die Pause vorbei war, meinte Dawson: „Also, dann sehen wir uns um acht bei mir zuhause!“

Sie verteilten sich in unterschiedliche Richtungen und Joey bemerkte wie Pacey ihr kurz nachsah. Was hatte das zu bedeuten? Sie hatte noch vier weitere Stunden, die heute einfach nicht vergehen wollten. Aber irgendwann hatte sie es geschafft und machte sich auf den Heimweg, auf die andere Seite des Flusses.

~*~

Als sie vor ihrer Haustür ankam, stockte ihr der Atem. Vor der Tür lag schon wieder ein Strauß Rosen. Dunkelrote Baccara-Rosen, die sich eigentlich nur Verliebte schenkten.

Außerdem lag ein rechteckiges Geschenk daneben, verpackt in rotglänzendes Papier mit einer goldenen Schleife darum. Wahrscheinlich Pralinen. Und als Krönung des Ganzen, steckte in der Mitte des Straußes eine Karte in Herzform. ‚Oh Gott‘, dachte Joey. Von wem war das denn? Dawson, Pacey und Jack waren mit ihr in der Schule gewesen. Die schieden aus. Sie hob den Strauß auf, das Geschenk, öffnete die Tür und setzte sich in die Küche.

Bodie war vermutlich in Leerys ‚Fresh Fish‘ arbeiten und Bessie wahrscheinlich mit Alexander spazieren. Ihre Schuhe standen nämlich nicht im Flur und auf dem Tisch lag ein Zettel, dass ihr Essen in der Mikrowelle sei. Aber sie dachte im Moment nicht an Essen. Langsam öffnete sie den Umschlag der Karte.

Rote Rosen werd' ich Dir schicken,
lieblich duftend und wunderschön,
sie sollen Dein Herz entzücken,
auch wenn draußen noch Schneeflocken weh´n.

Wenn am Fenster die Eisblumen blühn,
der Winter, er kümmert uns nicht,
ich schick Dir Rosen zum Valentin
und leg hinzu ein liebes Gedicht.

Zeile um Zeile soll es Dir sagen,
ich liebe Dich, für alle Zeit,
Frühling hält auch an kalten Tagen,
Wärme in unser'm Innern bereit!

Ich liebe dich, Josephine!!!

Es konnte nicht ernst gemeint sein. Irgendjemand erlaubte sich einen schlechten Scherz mit ihr. Wer bitte schön schrieb so etwas? Bestimmt hatte Pacey irgendwen damit beauftragt. Heute Abend würde sie ihn zur Rede stellen.

Auch als Bessie später nach Hause kam, war sie der Ansicht, dass sich Pacey einen Spaß erlaubte und Joey einfach nur ein bisschen ärgern wollte.

Joey verbrachte den Rest des Tages damit, Hausaufgaben zu machen. Bessie und Bodie hatten für Alexander einen Babysitter, der um acht kommen würde, wenn Joey zu Dawson ging. Die beiden gingen heute Abend nämlich ganz schick essen. Alexander spielte im Wohnzimmer auf dem Fußboden und Joey sah fern. Es war viertel vor acht. Sie würde gleich aufbrechen.

Da klingelte das Telefon.

„Joey Potter.“

Es wurde sofort wieder aufgelegt. ‚Wahrscheinlich falsch verbunden‘, dachte Joey.

Doch dann klingelte es erneut. Ein wenig misstrauisch nahm sie den Hörer ab.

„Hallo, wer ist da?“, fragte Joey forsch und wieder wurde einfach aufgelegt.

Sie dachte an die Blumen und Geschenke von dem Unbekannten und ihr wurde mulmig. Jedoch im selben Moment schalt sie sich. ‚Mach dich nicht verrückt, Joey. Es ist nichts!‘

Aber schon klingelte es erneut. Sie zögerte, unsicher ob sie drangehen sollte. Es könnte schließlich auch etwas Wichtiges sein, jemand anderes … Langsam nahm sie den Hörer und führte ihn ans Ohr.

„Ich will dich, Josephine Potter!“, hörte sie eine fremde und äußerst dunkle Stimme aus der Muschel und im selben Moment schlug die Hintertür des B&B zu.

Joey erschrak sich ganz furchtbar und ließ fast den Hörer fallen. Vorsichtig schlich sie sich in die Küche. Die Hintertür schlug gegen den Rahmen. Sie war offen. Draußen fegte der Wind und ließ sie frösteln. Es schien als war jemand im Haus gewesen. Ihr wurde plötzlich ganz unheimlich zumute. Sie fing an zu zittern. Aus dem Wohnzimmer hörte sie plötzlich Alexanders Lachen.

Und dann klopfte es an der Haustür. Sie zuckte zusammen.

Öffnen, oder nicht öffnen?

Obwohl sie Angst hatte, schlich sie sich zur Tür, stellte sich dahinter und riss sie auf.

Vor ihr stand Pacey und lächelte. Joey kannte ihn jedoch zu gut und fiel nicht auf sein aufgesetztes Lächeln herein, das an diesem Abend nicht echt wirkte.

„Verdammt, Witter! Das ist alles andere als komisch!“, fuhr sie Pacey an, zog ihn ins Haus und verschloss sorgfältig die Haustür hinter ihm.

Pacey deutete verwirrt auf sich selbst. „Was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht?“, fragte er, mit einem Hauch von Unschuld in der Stimme.

„Du weißt ganz genau, was ich meine.“ Sie stellte sich vor ihn, stemmte die Hände in die Hüfte und funkelte ihn zornig an. Jeder in der Clique wusste, was für ein Angsthase Joey war. Und besonders die Jungs liebten es, sie immer wieder zu erschrecken.

„Nein“, versicherte Pacey, „ich hab keinen Schimmer wovon du redest.“ Er sah sie ein wenig ungeduldig an.

Joey musterte ihn eingehend. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Jungs ihr einen gehörigen Schrecken einjagten und sie begann fieberhaft nachzudenken, was für ein Datum heute war. Dann fiel ihr wieder ein, dass es der vierzehnte war, nicht der dreizehnte. Zudem war es kein Freitag. Sie seufzte und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Schwöre“, sagte sie zu Pacey, „dass du mich eben nicht angerufen und dich durch die Hintertür ins Haus geschlichen hast, um mich zu erschrecken.“

Pacey sah sie nur mit großen Augen an. Dann legte er sich die rechte Hand aufs Herz. „Ich schwöre, dass ich es nicht war. Siehst du Gespenster, Joey Potter?“

„Wer sieht Gespenster?“, fragte Bessie, die gerade aus ihrem Schlafzimmer kam und sich Ohrringe ansteckte.

„Niemand“, antwortete Joey schnell. „Also, ich bin dann bei Dawson.“ Sie sah Pacey an. „Können wir?“

Er nickte und Bessie sah flüchtig nach ihrem Sohn, der unweit von ihnen auf dem Boden saß und ein kleines Auto hin und her schob. „Komm’ nicht zu spät Heim. Du weißt, dass ich es nicht gerne sehe, wenn du nachts allein herumläufst.“

„Ich bringe Cinderella noch vor Mitternacht nach Hause“, versprach Pacey lächelnd und nahm Joey beim Arm. „Nicht wahr, Prinzessin?“

Sie verzog das Gesicht und machte eine ihrer zickigen Grimassen.

„Gut“, meinte Bessie nur und ging dann zu Alexander hinüber.

Kaum, dass die Tür hinter Joey ins Schloss gefallen war und sie beide auf der Veranda standen, drehte Pacey sich zu ihr um. Er hielt sie an den Armen und sah ihr eindringlich in die Augen. „Also, was ist nun mit deinem Gespenst?“

Sie schüttelte den Kopf. „Nichts.“

Pacey musterte sie noch einen langen Moment, ehe er ihre Antwort akzeptierte und ihre Arme losließ. Ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren, machten sie sich auf zu Dawson. Natürlich in Sheriff Witters Dienstwagen. Pacey hatte ihn sich mal wieder ‚ausgeliehen’.

„Wie kommt es“, wollte Joey wissen, während sie den Gurt über die Brust zog, um sich anzuschnallen, „dass du mich abholst? Das war nicht ausgemacht.“

Pacey startete den Jeep und fuhr an. „Bessie ist nicht die Einzige, der es unheimlich ist, ein hübsches Mädchen allein im Dunkeln abseits der ‚Stadt’ herumlaufen zu lassen.“

Sie konzentrierte sich zunächst nur auf den Umstand, dass er den Beschützer spielte und wurde sich erst einige Zeit später des geschickt eingewobenen Kompliments bewusst. Ob doch mehr hinter der Karte von ihm steckte? Was, wenn sein Gebaren alles andere als rein freundschaftlich war?

In letzter Zeit wurden ihre Spitzen zunehmend weniger. Sie waren wesentlich netter zueinander. Fast schon zu nett, fand Joey. Nun ja, es sei denn natürlich, dass sie mal wieder Engel und Teufel auf Dawsons Schulter spielten. Da bekamen sie sich immer in die Wolle.

„Das ist sehr aufmerksam von dir, Pacey“, meinte sie nach einiger Zeit, in der sie schweigend im Wagen gesessen hatten. „Aber ich gehe seit Jahren allein zu Dawson und wieder nachhause. Ich bin ein großes Mädchen und kann gut auf mich selbst aufpassen.“

Pacey sah während der Fahrt nur flüchtig zu ihr hinüber. „Du hast natürlich recht, aber mir war danach.“ Mehr wollte er dazu scheinbar nicht sagen und schaltete das Radio ein.
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